Annehmen, dass die Benutzer “es sowieso alleine herausfinden werden”, weil Microsoft Teams “intuitiv” ist
Hohe Chat-Nutzung und Dateifreigabe, jedoch wenige Unterhaltungen via Channel; unangemessene Berechtigungs- und Freigabemethoden; Verwendung von extern gehosteten Produkten von Drittanbietern, weil die Benutzer die vorhandenen Office 365-Anwendungen und -Dienste nicht kennen. Dies sind nur einige wenige negative Auswirkungen, wenn das Nutzer-Akzeptanz (Adoption) nicht bedacht oder nicht richtig geplant wird. Bleiben Sie nicht beim "Training" stehen - 70% des Lernens finden on-the-job statt - benutzen Sie Teams um Lerninhalte im Kontext zur Verfügung zu stellen.
Unkontrolliertes Erstellen von Teams - keine Governance von Beginn weg
Ohne Governance ist die Entstehung von Teams, die nur an einer einzigen Datei gearbeitet haben, sich duplizieren und ausbreiten fast unvermeidlich. Finden Sie den Mittelweg zwischen “alles abschalten” und uneingeschränkte Edit-Möglichkeiten, indem Sie gezielt eine Kombination aus Richtlinien und Schulungen einsetzen.
Kein "Vor-Leben" der Geschäftsleitung
Gehören Sie etwa auch zu den Führungskräften, die Teams einführen lassen, damit die Belegschaft effizienter von zu Hause aus arbeiten kann - die dann aber selber weiter ausschliesslich über E-Mail kommunizieren? Wenn sich die Geschäftsleitung nicht als Teil der Veränderung versteht und neue verteilte Arbeitsformen und Nutzung von Microsoft Teams vorlebt, besteht ein grosses Risiko, dass Mitarbeitende sich von Teams abwenden.
MEHR INFORMATTIONEN zu den "Typischen Fehlern bei der Einführung von Microsoft Teams" finden Sie in unserem Blog.
